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Das Konrad Zuse Forum Hoyerswerda e. V und die ZCOM-Stiftung trauern um Horst Tschiedel.
Durch seine Leistungen für das Museum und den Förderverein ist er für uns unvergesslich. Mit Horst Tschiedel verlieren wir einen Freund und Kollegen, der zu den Gründern des Computermuseums gehörte und sich seit 25 Jahren in aufopferungsvoller Arbeit beim Aufbau des heutigen ZCOM Zuse-Computer-Museums verdient gemacht hatte.
Sein Wissen um die historische Rechentechnik, sein Engagement beim Aufbau der Sammlung und der Ausstellung war für uns alle beispielgebend. Seine ruhige, ehrliche, stets überlegte Art im Umgang mit Freunden, Mitgliedern des Vereins und Museumsmitarbeitern sowie seine fachliche Kompetenz werden uns immer in Erinnerung bleiben. In seiner Tätigkeit im Vorstand des Konrad Zuse Forums war er maßgeblich an der Konzeption und inhaltlichen Vorbereitung des neuen Computermuseums ZCOM beteiligt.
Horst Tschiedel erhielt 2011 die Konrad-Zuse-Plakette der Stadt Hoyerswerda für seine herausragenden Leistungen bei der Bewahrung des Erbes von Konrad Zuse.
Er war Förderer, Unterstützer und offen für neue Ideen und Projekte. Horst Tschiedel hatte immer ein offenes Ohr und engagierte sich mit viel Herzblut für das Zuse-Computer-Museum sowie den Vorstand des Konrad Zuse Forums.
Wir trauern mit seinen Hinterbliebenen und werden seiner stets mit großer Dankbarkeit gedenken.
Ein Beitrag von Gerhard Walter
In diesem letzten Teil unserer Serie anlässlich des 25jährigen Jubiläums des ZCOM möchte ich mich vordergründig auf persönliche Erfahrungen stützen, möchte zeigen, wie sich meine Beziehung zum Museum entwickelte. Denn das, was vor 2016 im Hintergrund geschah, kannte ich nur aus Dokumentationen und aus Erzählungen der Aktiven, insbesondere von Horst Tschiedel, der leider vor wenigen Tagen verstarb.
Die baldige Eröffnung des Computermuseums am neuen Standort im Stadtzentrum blieb auch mir dank der regionalen Medien nicht verborgen. Als Radiobastler in früherer Zeit und Computer-Autodidakt schwirrte ein Schwarm von Ideen im Kopf herum, was man in so einem Museum alles anbieten könnte. Ich wollte mich als Bürger an der Gestaltung und am Betrieb des Museums beteiligen. Daher suchte ich bereits ein Jahr vor der Wiedereröffnung des ZCOM im Februar 2016 das Gespräch mit Andrea Prittmann, der Projektkoordinatorin. Auf meine Frage, wie man denn im Museum mitwirken könne, empfahl mir Frau Prittmann, Mitglied des Fördervereins zu werden. Dann sei man „drin“ und könnte am besten seine Vorstellungen einbringen. Diesem Rat folgte ich umgehend und habe es seither keineswegs bereut. Für mich erschloss sich damit eine neue Welt, die auch jedem anderen Interessierten offen steht.
Meine persönliche Beziehung zum Museum begann mit seiner Wiedereröffnung am 28. Januar 2017. Gemeinsam mit anderen Freiwilligen unterstützen wir seitdem die Aufsicht im Museum an den Wochenenden. Das habe ich nie als Last empfunden. Ich betrachtete und betrachte diese Aufenthalte im ZCOM als faszinierende Möglichkeiten der Entdeckung und der Inspiration. Obwohl ich schon circa drei Jahre im neuen Museum aktiv bin, kann ich nicht behaupten, schon alle Geheimnisse entdeckt zu haben. Und wenn ich mit dem Entdecken fertig sein sollte, werden noch mehr Ideen sein, neue Projekte mit den Mitarbeitern umzusetzen.
Das Museum ist zweifellos in Bewegung. Bisher wurde die Dauerausstellung stetig erweitert. In Sonderausstellungen wird periodisch Neues präsentiert. Ein riesiges Depot und ein umfangreiches Archiv bilden die Grundlagen für Variationen. Das Museum bietet ausgezeichnete Möglichkeiten für das Lernen, für wissenschaftliches Arbeiten, für die Forschung. Bemerkenswert scheint mir der Ansatz, länderübergreifend und mehrsprachig zu arbeiten. So wird, getragen von Zdeněk Dytrt, die Zusammenarbeit mit Tschechien gepflegt. Eine Kooperation mit Polen wird angestrebt.
Das Computermuseum hat sich mit einem Team junger Menschen, dem Förderverein und mit seinen pädagogischen Angeboten als Standortfaktor entwickelt. Kinder, Jugendliche, selbstverständlich auch Erwachsene, können sich hier mit der Geschichte der Computer, der Anwendung moderner Elektronik oder mit der Programmierung vertraut machen. Wege zu beruflicher Orientierung werden damit geebnet beziehungsweise erst ins Blickfeld gebracht.
Mein Dank gilt allen, die den Betrieb des ZCOM ermöglichen, die verstanden haben, welche Vorteile es bringt, sich eine solche Kultur, die in Deutschland beispielgebend ist, zu leisten. Die Qualität des erneuerten Museums und sein Potenzial, gemeinsam mit den vernetzten städtischen Partnern überregional auszustrahlen, wurden in Sachsen bis hin zur Landesregierung frühzeitig wahrgenommen. Der Sächsische Museumspreis, an das ZCOM am 13.11.2017 verliehen, ist Ausdruck dessen.
Ein Beitrag von Gerhard Walter
Die bauliche Schale im LAUTECH-Gebäude Hoyerswerda setzte einer weiteren Entwicklung die Grenze. Dies wurde vielen Beteiligten immer klarer. Seit 2011 kristallisierten sich Optionen für einen neuen Standort des Computermuseums heraus. So waren beispielsweise Zuses Wohnhaus, die Alte Post, oder Zuses ehemaliges Gymnasium, heute Bürgerzentrum, auf der Liste der Vorschläge.
Eine jener Möglichkeiten gewann schließlich die Sympathie des Trägervereins und einiger Entscheidungsträger. Das im Stadtzentrum gelegene Hochhaus Bonhoefferstraße 1-3 mit seiner Ladenpassage zu ebener Erde musste saniert werden. Der Eigner des Hauses, die Wohnungsgesellschaft Hoyerswerda mbH mit ihrer damaligen Geschäftsführerin Margitta Faßl, gab 2011 eine Studie für die Baumaßnahme zur Sanierung dieses Gebäudekomplexes in Auftrag.
Der beauftragte Architekt lieferte mit seiner Studie eine inspirierende Zeichnung, die das Deckblatt der Schrift zierte. Die nördliche Kante der Ladenpassage wies auf dem Bild bereits den markanten Schriftzug „Konrad Zuse Computer Museum“ aus, eben genau dort, wo sich heute das Museum befindet. Ein 2013 bewilligter Antrag der Städtebauförderung stützte das Projekt, so dass es gute Aussicht auf Verwirklichung bekam.
Für den Umzug des Computermuseums an den neuen Standort wurde eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Neben der Feststellung der räumlichen Eignung traf die Studie Aussagen, die eine grundlegende Erneuerung des Museums zur Bedingung machten. Demnach sollte der Betrieb des Museums ausschließlich Fachpersonal überlassen werden, was einen Bruch mit der bisherigen Praxis von Ehrenamt und geringfügiger Beschäftigung im Rahmen eines Vereins bedeutete. Zu diesem Zwecke wurde 2014 die ZCOM-Stiftung gegründet. Das neue Museum sollte, da Zuse als Erfinder und Künstler wirkte, interaktiv und interdisziplinär die Themen Technik und Kunst verbinden.
Frau Andrea Prittmann, eine junge Museologin, konnte, maßgeblich gefördert von Frau Faßl, 2013 als Projektkoordinatorin gewonnen werden. Voller Ideen und mit unbeschreiblichem Tatendrang ging sie ans Werk, das anzuwenden, was sie in ihrem Studium und ihrer bisherigen beruflichen Praxis aufgesogen hatte. Frau Prittmann entwickelte gemeinsam mit dem Verein Konzepte, sichtete den Bestand an wertvoller Technik und inventarisierte diese. Sie leitete den Umzug und schließlich organisierte sie den Aufbau des Computermuseums an der zentral verbindenden Stelle zwischen Hoyerswerdas Neu- und Altstadt.
Parallel galt es, die Finanzen im Blick zu halten, Fördermittel anzuzapfen und Sponsoren zu gewinnen. Auch der Verein, der bisherige Betreiber, musste überzeugt werden, das Neue mitzutragen. Und das war nicht einfach. Das alte Museum war über viele Jahre gewachsen, hatte eine Struktur mit sinnvollen Zusammenhängen gefunden. Nun sollte es auseinandergenommen und nach einem vollkommen neuen Konzept wieder zusammengesetzt werden. Das war ein tiefer, schmerzhafter Einschnitt. Die Welt hatte sich verändert: gestandene Männer mussten sich ab sofort einer jungen Frau, einem „Küken“ mit weniger Erfahrung, unterordnen.
Frau Prittmann absolvierte diesen „Drahtseilakt“ mit Unterstützung des Vereins äußerst erfolgreich. Sie holte sich Rat von erfahrenen Spitzenkräften, orientierte sich international am Besten und vor allem ließ sie sich von Schwierigkeiten und Rückschlägen nicht abschrecken. So konnte, nachdem das Museum 2015 am alten Standort geschlossen wurde, im Sommer 2016 der Umzug in die Bonhoefferstraße vollzogen werden.
Ein Beitrag von Gerhard Walter
Nach dem ersten und letzten Besuch Konrad Zuses im künftigen Museum am 19. September 1995 standen die Initiatoren mit ihrer Ausstellung allein, hatten zwar den Segen des Computerpioniers, der leider noch im selben Jahr verstarb, und fingen mittellos an, ein Museum aufzubauen. Der ehemalige Lautech-Geschäftsführer, Dr. Christian Rentsch, formulierte es jüngst in einem Interview treffend: „Er (Zuse) ist gekommen, hat sich das angeguckt und hat gesagt, ihm ist noch nie passiert in Deutschland, dass irgendwo ein Museum entsteht ohne Geld, ohne Rückenhalt.“
Ungeachtet der hoffnungsarmen Lage gab es die Vision und den Willen, eine Sammlung zu schaffen und diese museal zu öffnen. So begann die Aufbauarbeit, vor allem durch die „Macher“ Horst Tschiedel und Hans-Jürgen Pröhl, Fahrt aufzunehmen. Es wurde auf Teufel komm raus gesammelt. Wenn man an Grenzen kam, suchte man nach Lösungen. Transporte schwerer Technik wurden manchmal mit privaten Pkw unter abenteuerlichen Bedingungen ausgeführt. Gleichzeitig entfaltete sich die Ausstellung zu einem wirklichen Computermuseum, das vor allem den Anspruch hatte, alte Technik in Funktion zu setzen und sie Besuchern vorzuführen.
Träger des Museums war zunächst die Seniorenakademie SENAK mit Sitz im Gebäude der Lautech GmbH. Später übernahm den Betrieb ein Förderverein, dessen Struktur und Name sich im Laufe der Jahre mehrfach wandelte. Dem Verein gelang es, Verbindungen zu Zuse-Begleitern und Förderern aufzubauen und zu pflegen. Als diese erkannten, mit welcher Hartnäckigkeit, Ausdauer und Herzblut das Museum vorangetrieben wurde, blieben fördernde Zuwendungen sowie persönlicher Einsatz nicht aus.
Die echten Zuse-Rechner, versprochen von seinem verstorbenen Schöpfer, ließen eine Weile auf sich warten. Die Zuse-Sammlung begann mit dem Röhrenrechner Z22, der 1998 im Museum eintraf und heute in der Ausstellung im neuen ZCOM steht. Danach kam ein gewichtiges Exponat zum anderen. Der Platz reichte bald nicht mehr aus. Es konnte jedoch weiterer Raum für das Museum geschaffen werden, bis schließlich endgültig eine Grenze im Lautech-Gebäude erreicht war.
Von Beginn an war das Museum bestrebt, mit seiner Sammlung die in der DDR geschaffenen Rechner gleichgestellt zu würdigen. Bereits in der ersten Ausstellung, die Zuse 1995 besuchte, wurden die Kleincomputer KC 85 und LC 80 des Kombinats Mikroelektronik in Funktion gezeigt. Neue Kontakte führten zur Aufnahme von Geräten, die in der Industrie oder an anderer Stelle frei wurden. So kam beispielsweise aus dem stillgelegten Tagebau Berzdorf bei Görlitz der Prozessrechner Robotron R 4000 ins Museum nach Hoyerswerda.
Das Museum entwickelte sich zu einem lebendigen Ort, der aber leider, ob seiner Lage an der Peripherie der Stadt und der personellen Situation des Betreibers, zu wenig in den Fokus der Öffentlichkeit trat. Glücklicherweise wurde das Potenzial des Museums von den politischen wie administrativen Entscheidungsträgern der Stadt erkannt und als solches wahrgenommen. So wirkte beispielsweise Horst Dieter Brähmig als Hoyerswerdas Oberbürgermeister und später ehrenamtlich fördernd bzw. führend im Verein mit. Das Museum erregte durch sein Wachstum und seine Ausstrahlung bereits am alten Standort überregionale Aufmerksamkeit.
Ein Beitrag von Gerhard Walter
Es ist nicht schwer, aus der Reihe der Berühmtheiten, die Hoyerswerda beheimatete, einen Namen zu nennen, der weltweite Bekanntheit erlangte. Natürlich gehören auch Brigitte Reimann und Gerhard Gundermann zu jenen Persönlichkeiten mit internationaler Bedeutsamkeit. Schließlich sind ihr Werk oder seine Lieder, in viele Sprachen übersetzt, über den Globus verbreitet. Der Wahrnehmung der Schöpfungen Konrad Zuses standen hingegen Sprachbarrieren weniger im Wege. Zuse gilt als Erfinder des modernen Computers. Die theoretischen und technischen Grundlagen verstehen sich ohne Worte. Auch Zuses Malerei kommt ohne erklärende Texte aus.
Konrad Zuse (1910 bis 1995) lebte von seinem 13. Lebensjahr bis zum Abitur, das er mit 17 ablegte, in Hoyerswerda. Diese wenigen Jahre prägten den technikbegeisterten jugendlichen Mann außerordentlich. (Dem damaligen Hoyerswerdaer Gymnasium wird ein freiheitlicher Geist bescheinigt. Mathematik und Naturwissenschaften seien besonders gefördert worden.) An die Konstruktion und den Bau von Computern machte sich Zuse erst nach seiner Berliner Studienzeit. Rückblickend ist zu erkennen, welch tiefe Spuren das Wohnen in der Alten Post in Hoyerswerda, die als Telegraphenamt Fernmeldetechnik beherbergte, bei Zuse hinterließ. Nach zwei anfänglichen Versuchen gelang ihm 1941 mit seiner Z3, einem Postrelais-Rechner, der einen Fernschreiber als Ein- und Ausgabegerät verwendete, der Durchbruch zum Weltruhm.
Bereits in den Vorwendejahren zeigte Konrad Zuse Affinität zu Hoyerswerda. So besuchte er die Stadt 1973 illegal, indem er sich von einem Informatik-Kongress in Dresden absetzte und in Hoyerswerda sein früheres Wohngebäude aufsuchte. Glücklicherweise wurden die Stadt-Oberen nach 1990 auf Zuse aufmerksam. So kam der Willen auf, eine Straße und ein Gymnasium nach Konrad Zuse zu benennen. Zuse bemerkte wohl diese Ehrerbietungen und nahm sie dankend an. Er fuhr 1993 extra nach Hoyerswerda, um „seine Straße“ zu besichtigen. Die Ehrungen gipfelten ausgerechnet 1995, in Zuses letztem Lebensjahr, in dem man ihn zum Ehrenbürger Hoyerswerdas machte.
Die Idee einer Sammlung, der Vorstufe eines Computermuseums, hat mehrere Quellen. Einerseits boten sich mit Hoyerswerda durch den Sitz des Rechenzentrums des Gaskombinats Schwarze Pumpe und den Standort eines Zweigbetriebes des Kombinats Robotron Verbindungen zur Geschichte des Computers an. Andererseits entwickelte sich die Vorstellung über die nachhaltige Verbundenheit des Computerpioniers Konrad Zuse mit der Stadt Hoyerswerda.
Dezernent Martin Schmidt äußerte bereits in den frühen 1990er Jahren den Gedanken, in Hoyerswerda ein Computermuseum zu etablieren. LAUTECH-Geschäftsführer, Dr. Rentsch, erkannte in Mitgliedern der Seniorenakademie das Potenzial, alte Technik zu sammeln, sie wieder in Funktion zu setzen und zu präsentieren. So wurde anlässlich des zu erwartenden Besuches des künftigen Ehrenbürgers Konrad Zuse 1995 eine kleine Computerausstellung im LAUTECH-Gebäude aus dem Boden gestampft. Der Ehrengast stimmte einem kurzen Besuch dieser Ausstellung zu, der sich dann über 2 Stunden ausdehnte. Dort ermunterte er die Hoyerswerdaer Aktivisten mit „Nutzt meinen Namen schamlos aus!“, auf sein Werk zu setzen.
Konrad Zuse bestimmte, frei werdende Rechentechnik aus der Produktion der Konrad Zuse AG künftig nach Hoyerswerda zu bringen. Der Tag der offiziellen Eröffnung des Konrad Zuse Computer Museums, der 23. Oktober 1995, gilt heute als Geburtstag des ZCOM.
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Die Computertechnologie ist untrennbar mit der menschlichen Lebenswirklichkeit verwachsen und wird auch zukünftig massiven Anteil an ihrer Gestaltung besitzen.
Das ZCOM Zuse-Computer-Museum möchte deshalb mit seinem pädagogischen Angebot zur Erweiterung notwendiger Kompetenzen der digitalen Gegenwart und Zukunft beitragen. Dabei gilt es sowohl Chancen als auch Risiken ins Blickfeld zu nehmen. Im Museum bietet sich dabei die Möglichkeit technische Entwicklung an authentischen Exponaten und den damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen abzulesen.
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